SCHADENSBILDER

Oftmals sehen wir Bilder wie diese, unebene und von Rissen übersäter Betonböden. Im Laufe der Zeit entstehen aufgrund der minderfesten Oberfläche immer wieder neue Schadstellen. Da ein laufender Betrieb nicht mal so eben stillgelegt werden kann, müssen die Schadstellen notdürftig geflickt werden. Durch minderfesten Untergrund mit vielen Schadstellen, ein mit Rissen übersäter Beton oder eine sich ablösende Bodenbeschichtung – die möglichen Schadensbilder sind vielseitig und machen oft wenig Hoffnung auf eine beschwerdefreie Nutzung.

So vielseitig wie die verschiedenen Schadensbilder sind natürlich auch die Ursachen. Die Durchführung einer nachhaltigen Sanierung erfordert eine umfassende Ursachenforschung. Wir untersuchen die Untergründe auf Hohlstellen, prüfen Festigkeiten und Materialstärken, um anschließend ein individuelles Instandsetzungskonzept zu entwickeln.

„Jeder Schaden hat eine Ursache“

ENTFERNUNG VON ALTBELÄGEN

Nach der Schadensanalyse ist der nächste und wichtigste Schritt in der Bodensanierung die Untergrundvorbereitung. Altbeläge wie Beschichtungen, Fliesen oder Teppiche müssen restlos entfernt werden. Hierzu stehen uns verschiedene, sehr wirkungsvolle Methoden zur Verfügung. Der Einsatz von hochwertiger Maschinentechnik ist der Schlüssel zum Erfolg.

ENTÖLUNG VON UNTERGRÜNDEN

Nach dem Rückbau von Maschinen und Produktionsanlagen treten die mit Ölen und anderen Schmierstoffen kontaminierten Untergründe zu Tage. Estrich oder Beton haben sich über Jahre mehrere Zentimeter tief vollgesaugt. Bei sehr stark verölten Untergründen hilft oft nur ein Abtragen der belasteten Schichten. Leicht bis mittelstark verölte Flächen können mit speziellen Verfahren porentief entölt und für die Aufnahme nachfolgender Schichten vorbereitet werden. Ein kosten- und zeitintensiver Rückbau der Bodenplatte ist somit nicht immer notwendig. Wir können vor Ort z.B. durch Kernbohrungen oder Schleifversuche entscheiden, was machbar ist und was nicht.

INSTANDSETZUNG VON SCHADSTELLEN

Die Instandsetzung von Böden erfolgt nach einem einfachen Prinzip. Sämtliche Hohl- und Schadstellen müssen fachmännisch mithilfe eines geeigneten Reparaturmörtels reprofiliert werden. Hierzu stehen hochfeste Epoxidharzmörtel wie auch zementgebundene Verlaufsmassen zur Verfügung. Anschließend kann dann eine mechanisch und/oder chemisch hoch belastbare Kunstharz-Beschichtung aufgebracht werden. Wenn auf die farbliche Gestaltung keinen Wert gelegt wird und nur die Nutzung im Vordergrund steht, können die Flächen bereits mit der Instandsetzung oberflächenfertig hergestellt werden.

UNSERE PARTNER

Wir wollen unseren Kunden nachhaltige und wertschützende Konzepte bieten.
Daher legen wir bei der Auswahl unserer Partner großen Wert auf eine zukunftsorientierte Firmenausrichtung.